HEKS

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Machbarkeitsstudie neue Büroräume

 

 

Ein neues Büro mit 35 Arbeitsplätzen, doch ist der Umzug sinnvoll? Die neue Bürofläche sollte von uns geprüft und geplant werden, um die Machbarkeit des Projekts zu bestätigen. Die Soll-Situation sah einen Umzug in ein 600 m² grosses Büro vor, das mehr Einzelbüros und effiziente Arbeitsplätze ermöglichen sollte.

Kurz

Zeitraum

2024

Auftraggeber

HEKS, Aarau

Architekt / Fachplaner

RDL, Suhr

Leistungen

Konzept, Layout und Design

Fläche

600 m²

HEKS wächst und sucht ein neues Büro. Der bisherige Standort bietet auf 500 m² rund 30 Arbeitsplätze in 12 Büros. Das Unternehmen beschäftigt 50 Mitarbeitende, von denen viele in Teilzeit arbeiten. Die neue Bürofläche sollte diesen veränderten Anforderungen gerecht werden und ausreichend Platz für das weitere Wachstum bieten. Trotz einer sorgfältigen Bedarfsanalyse und durchdachter Zonenplanung erwies sich die begutachtete Fläche als nicht optimal – zu klein für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.

Konzeption

 

Unsere Massaufnahme und die detaillierte Layout- und Zonenplanung zeigte die besonderen Herausforderungen des Standorts, darunter eine runde Gebäudeform und unterschiedliche Deckenhöhen. Nach Begehungen mit dem Kunden und verschiedenen Konzeptvorschlägen wurde klar: Die Büroräume bieten nicht die nötige Flexibilität für das wachsende Unternehmen. Daher wurde entschieden, die Suche nach einer geeigneten Bürofläche fortzusetzen.

 

 

 

Layout und Design

 

Anhand der Bedarfsanalyse wurde eine detaillierte Zonenplanung erstellt, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch den Austausch im Team ermöglicht. Die Fläche bot gerade genug Platz für die benötigten Arbeitsbereiche, liess jedoch keinerlei Spielraum. Die Fläche sollte 11 Büros für 2–3 Personen, einen Open Space mit 12 Arbeitsplätzen, sowie zwei Sitzungszimmer für Meetings und Workshops umfassen. Zudem war ein Empfangsbereich mit Lounge geplant, ergänzt durch einen offenen Pausen- und Kaffeebereich, der als zentraler Treffpunkt für die Mitarbeitenden dient. Die Zonenplanung erreichte die Grenzen der gewünschten Arbeitsplätze, eine Erweiterung wäre künftig nicht möglich.