RDL

Das Unternehmen geht voran
Um Abfälle und Schadstoffe zu reduzieren, tun wir das Maximum: Wir setzen möglichst umweltfreundliche Fahrzeuge als Dienstwagen ein, wir trennen im Büro den Müll, wir verwenden Recyclingpapier, wir gehen mit der Ressource Papier verantwortungsvoll um (Sammeln und Wiederverwenden von Papier für den internen Gebrauch) und wir geben Informationen systematisch digital weiter.

Die Mitarbeitenden ziehen mit
Wir legen Wert darauf, das Umweltbewusstsein unseres Teams zu schärfen und deren Umweltdisziplin zu fördern. Mithilfe individueller und gemeinsamer Initiativen streben wir konkrete Ergebnisse an, wie beispielsweise Fahrtwege zu reduzieren oder Videokonferenzen zu führen. Und selbstverständlich schalten unsere Mitarbeitenden jeden Abend alle Computer und Drucker aus und löschen alle Lampen.

Unerhörte Akustikelemente – mit gesundem Menschenverstand.
Unsere in der Schweiz und Deutschland hergestellten aPerf®-Produkte vereinen Funktionalität und Design mit vernünftiger Nachhaltigkeit. Unsere Absorber werden aus hochverdichteten und sortenreinen Polyesterfasern mit dem Label Oeko-Tex® Standard 100 (Zertifizierung für humanökologische Babyprodukte) gefertigt. aPerf® ist 100  Prozent recycelbar und CO2-freundlich. Das Material speichert Wärme aus der Umgebungsluft und gibt diese bei sinkender Temperatur ab – für tiefere Energiekosten und ein stabiles Raumklima. Die Paneele sind frei von chemischen Zusatzstoffen und schwer entflammbar.

Flexible Trennwände und Decken – auch für die Umwelt.
Unsere Systemtrennwände sind für flexible Umnutzung und Umbauten entwickelt worden. Durch langjährige Nachliefermöglichkeit geniessen unsere Kunden den Vorteil, auch in Zukunft bereits bestehende Wände modular aus- und umbauen zu können.
Die Herstellung basiert auf einem grossen Anteil recycelter Materialien. Dank dem System werden kurze Montagezeiten realisiert. Die Bauzeit wird verkürzt und die Umweltbelastung reduziert.
Eine wesentliche Stärke der Produktentwicklung ist der Fokus auf verglaste Elemente, um Nutzern mehr natürliches Licht zu bieten und die Sicht auf die Gebäudearchitektur zu unterstützen. Dies erfolgt unter ästhetischen und funktionalen Gesichtspunkten.